Heilen mit Zeichen und Symbolen

Der Wiener Elektrotechniker Erich Körbler (1938-1994) entwickelte diese erstaunliche Heilmethode Ende der 80er-Jahre. Sie wird auch als "Neue Homöopathie" bezeichnet, weil sie ähnlich der klassischen Homöopathie darauf basiert, Krankheiten durch Informationsübertragung zu heilen. Körbler fand bei seiner Forschung heraus, dass eine auf Papier gezeichnete Linie durch den Leitwertunterschied zwischen den beiden Materialien eine ultraschwache Spannung erzeugt. Es fließt ein minimaler Strom, der mit einem Tensor messbar ist. 

 

"Die Neue Homöopathie besteht nicht aus einer Behandlung
mit Globuli wie die klassische Homöopathie, sondern beruht auf einer energetischen Zustandstestung des Schwingungsfeldes des Tieres. Jedes Symptom, jede Beschwerde kann als Blockade, als „Widerstand“ im Energiefeld interpretiert werden. Entsprechend muss der Heilimpuls darauf hinwirken, diese Blockade zu harmonisieren.
Dieser Heilimpuls wird in der Neuen Homöopathie durch Striche, Zeichen oder Symbole gegeben, die vielfältig angewandt werden können, zum Beispiel indem sie auf die schmerzende Stelle gemalt werden. Oder das Thema wird auf einen Zettel geschrieben, mit Heilzeichen versehen und dann unter den Fressnapf gelegt, damit das Tier die Information aufnehmen kann. 

Seien Sie einfach neugierig, was passiert!"

(Auszug aus dem Buch "Medizin zum Aufmalen für Tiere" von Petra Neumayer und Roswitha Stark, S. 10-11)

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